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Klimaterrorismus und Genderwahn – ein Abbild unserer Gesellschaft?

Die Energiestrategie unter der Federführung der Alt Bundesrätin Doris Leuthard ist kläglich gescheitert. Es ist ja nicht so, dass die SVP genau davor gewarnt hat. Nun haben wir also den Salat. Und anstatt sich jetzt mit der Schadenbegrenzung zu befassen, kleben sich die Klima-Aktivisten an Bildern, Fassaden oder auf Strassenbelägen fest. Was sie damit genau bezwecken wollen ist mir bis heute schleierhaft, denn das Klima rettet so garantiert niemand. Gerade wenn der Strassenverkehr blockiert wird, führt dies zu längeren Umwegen und Staus, was wiederum mehr CO2-Ausstoss verursacht. Aber dass es den Aktivisten nicht um unsere Umwelt geht, beweist ein eindrückliches Video, welches in den sozialen Medien kursiert. Es zeigt einen jungen Mann, welcher die Tube mit dem Klebstoff nach Gebrauch einfach in den Abflussschacht wirft. So funktioniert also Doppelmoral.

Es ist nicht nur so, dass die arbeitende Bevölkerung, welche wohl den allermeisten dieser Strassenkleber das Leben finanziert, durch die Blockaden daran gehindert wird ihrer Arbeit nachzugehen.  Auch Rettungskräfte, bei deren Einsätzen Sekunden über ein Menschenleben entscheiden, erreichen ihr Ziel nicht oder nur durch Umwege. Spätestens nach dem Vorfall in Deutschland, bei dem eine Velofahrerin ihr Leben verlor, hätten die Angänger  von ‚Renovate‘ aufwachen müssen. Aber Einsicht sucht man hier vergebens.

Es handelt sich bei den Aktivisten um linke Gruppierungen. Und ebenfalls von links kommt die Gendersprache, welche immer mehr Einzug hält. Stelleninserate werden mit Sternchen versehen und nebst der Abkürzung (w/m) steht neu noch ein ‚d‘. Wer also nicht so wirklich weiss, ob er männlich, weiblich, eine Katze, ein Hund oder doch ein Wandschrank ist, der gehört zur Kategorie ‚divers‘. Was nach einem schlechten Witz tönt, ist leider bitterer Ernst und längst in der Politik angekommen. Die SVP kämpfte erst kürzlich im Grossen Rat gegen die offizielle Einführung der Gendersprache und musste auch aktiv werden, damit Grossratsprotokolle ohne Sternchen und Doppelpunkte versehen werden.

In der Schule wird 9jährigen gelehrt, dass sie sich immer noch entscheiden dürfen, ob sie ein Mädchen oder ein Junge sind. Im nahen Ausland will man gar Hormonpräparate einsetzen damit die Pubertät später einsetzt – so dass die Jugendlichen genügend Zeit haben sich für ein Geschlecht zu entscheiden.

Es ist schlicht nur noch wahnsinnig, und es wundert wohl kaum noch, dass unsere Psychiatrien voll sind und vermehrt von Kindern und Jugendlichen belegt werden.

Dabei gehen die wahren Probleme wie beispielsweise die die Zuwanderung, die Sozialkosten, die Energieversorgung, etc. völlig unter. Wenn wir aber aus Angst vor sexuellen Übergriffen und Messerangriffen abends nicht mehr raus können, Familien keinen Wohnraum mehr finden und Steuern sowie Krankenkassen unbezahlbar werden, die Strassen verstopft und die Züge voll,  die Energie so knapp wird, dass wir zu Hause frieren und das Duschen sowie Kochen rationiert wird.. DANN wird sich wenigstens niemand mehr fragen ob er eine SIE, ein ER oder ein ES ist.

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